Carl Magazine

Wer kennt nicht das Gefühl, vor der Garderobe zu stehen und einen bekannten, noch nie dagewesenen, frischen und inspirierenden Style zu vermissen? Durch unsere drei Newcomer hoffen wir, dieses Defizit zu beheben. We proudly present:

Auralee

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Die japanische Marke Auralee steht für eine bodenständige Mischung aus verhaltener Eleganz und einem Hang zur Formalität. Hier steht Komfort in weicher Harmonie mit anspruchsvollem Design. Der Schöpfer Ryota Iwai lässt sich für die Kollektionen aus dem täglichen Leben, dem Wetter und den Farben, die ihn umgeben, sowie den Eindrücken von Reisen rund um die Welt inspirieren. Diese Lebensphilosophie schuf den Wunsch, tägliche Eindrücke in einen tragbaren Alltagsstil zu integrieren. Wenn Sie eine aufschlussreich spielerische Interpretation zeitlosen Stils in Ihren Outfits finden möchten, die deutlich zeigen, wer Sie sind, kann Auralee, "das Land der Erleuchtung", Ihr treuer Weggefährte auf ewig werden.


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Rhude

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Rhude stammt aus einer nostalgischen Hommage an die amerikanische Streetwear, die durch die sozioökonomischen und persönlichen Erfahrungen des Gründers Rhuigi Villaseñor in den Jahren nach seinem Umzug nach Los Angeles interpretiert wurde. Rhuigi entwirft die Kollektionen ohne formale Designausbildung und schreibt sein inhärentes Verständnis von Design und Passformen seiner Mutter zu, die von Beruf Schneiderin war. Die Ästhetik der Marke wächst Hand in Hand mit Villaseñors Persönlichkeit und Lebenseinstellung, beginnend im Jahr 2015 geprägt von pubertärer Neugier, begeistert sie heute die Menschen mit einem ausgereiften Stil geprägt von der Herkunft. Wenn Sie eine Vorliebe für klassische amerikanische Streetwear und deren Ideale haben, werden die Styles von Rhude nicht nur die Lücken in Ihrer Garderobe füllen: Sie werden das Ganze mit einer einzigartigen Haltung vervollständigen

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Alanui

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Die italienische Marke Alanui wurde durch die Liebe zu einer alten, grob gestrickten, amerikanischen Vintage-Strickstrickjacke geboren. Kleidungsstücke mit hoher Materialqualität, die für Jahrzehnte geschaffen wurden, mit einem Stil- und Detailreichtum, der ihnen eine einzigartige Ästhetik und große Ausstrahlung verleiht. Heute ist Nicolò Oddi der kreative Kopf der Marke. Er kreiert in Los Angeles seine Kollektionen mit einer einzigartigen Verbindung aus italienischer Tradition und Knitwear-Know-how mit der Ästhetik Nordamerikas. Das Resultat sind Styles, deren Details und Charisma immer einen gegebenen Platz in der Garderobe von gut gekleideten Männer haben. Eine unwiderstehliche Fusion aus höchster Qualität und Kleidung – die eine Liebe auf den ersten Blick verspricht.

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Jedes Outfit lässt sich auf eine ausgeklügelte Basisgarderobe aufbauen, die den Grundstein für den ganz persönlichen Stil legt. Wie schon anfangs erwähnt, sollte der Inhalt der Basisgarderobe vor allem nachhaltig, zeitlos und vielseitig sein und langfristige Investments enthalten, die nicht nach fünfmaligen Tragen im Mülleimer landen oder schnelllebigen Trends folgen. Daher liegt es auf der Hand, gute Qualität zu bevorzugen. Das macht das Leben in jeder Hinsicht leichter und der persönliche Touch fügt sich wie von selbst hinzu.

Oxfordhemd

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Das Oxfordhemd steht auf unserer Liste weit oben. Es ermöglicht eine Reihe kreativer Kombinationen, kann beinahe zu jedem Look gestylt werden und zählt somit zu einer der wichtigsten Ingredienzien überhaupt. Ob eher formell zu einem Anzug getragen oder ganz casual zur Jeans, das Oxfordhemd ist ein Allrounder mit vielen Gesichtern. Wer bereits die klassischen Farben Weiß, Hellblau und Blau-Weiß-Gestreift besitzt kann das Repertoire, ganz nach Geschmack, auf dezentes Gelb und Rosa ausweiten.

Jeans

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Jeans von hochwertiger Qualität haben einen selbstverständlichen Platz in jeder Herrengarderobe. So vielseitig einsetzbar wie möglich sind gerade geschnittene Modelle in mitteldunkler Waschung. Wer es eher casual bevorzugt setzt mit leicht ausgewaschenen Jeans ein konstant lässiges Styling-Statement. Wer auch hier lieber seinen ganz persönlichen Touch einbringen möchte, trägt die Lieblingsjeans so lange und ausgiebig bis der Used-Effekt ganz von selbst eintritt. Dieses Kunststück schafft japanischer Rohdenim so unvergleichlich perfekt wie kaum ein anderer Stoff.

Anzug

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Keine Männergarderobe existiert ohne einen gut geschnittenen, dunklen Anzug. Wem ein Exemplar ausreicht, greift am besten zu konventionellen Schnitten und den herkömmlichen Farben Dunkelblau oder Dunkelgrau. Mit dieser Vorbereitung kann auf der 50er Feier der Tante, der Hochzeit des besten Freundes und beim wichtigen Kundengespräch wirklich gar nichts mehr schief gehen.

Pullover

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Der Pullover, vor allem schicke Knight-Wear-Modelle im Allgemeinen, sind wie das Oxfordhemd eines der vielseitigsten Kleidungsstücke für Männer. In der kalten Jahreszeit sorgt der Pullover für den wärmenden Effekt über einem Hemd oder unter dem Sakko. Im Frühling und Sommer hingegen reicht der Pullover auch ganz allein aus. Zwei bis drei unspektakulär designte Modelle in neutralen Farben wie Dunkelblau, Grau oder Beige decken den grundlegenden Basic-Bedarf.

Sweatshirt

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Das Sweatshirt, die kleine Schwester des Pullovers, macht sich ausgezeichnet, wenn man nur schnell in ein Shirt schlüpfen will, um die Frühstücksbrötchen vom Bäcker zu holen, auf dem Weg ins Fitnessstudio ist oder einen gemütlichen Abend am Sofa verbringen will. Doch auch über einem Oxfordhemd zeigt das Sweatshirt eine passable Figur und wird so zu einem Teil des Alltagsoutfits im gepflegt entspannten Stil.

Stoffhosen

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Flanellhosen, Cordhosen, Leinenhosen, Anzughosen - je nach Bedarf sollten in jeder Garderobe für den Sommer ein bis zwei Paar zur Auswahl stehen sowie zwei bis drei Hosen für den Herbst und Winter. Flanell und Cord leisten zuverlässige Dienste in der kälteren Jahreszeit, während Baumwolle und Leinen an den warmen Tagen angenehm kühl wirken. Generell gilt, die perfekte Passform ist das A und O. Nehmen Sie sich Zeit bei der Suche nach dem passenden Modell und ziehen Sie je nach Bedarf den Schneider ihres Vertrauens zu Rate.