Carl Magazine

Schenken macht Freude. Beschenkt werden auch. Vor allem, wenn man sich entschieden hat, was auf der eigenen Wunschliste steht und womit man seine Liebsten verwöhnen möchte. Unseren Mitarbeitern der Redaktion wurde die ehrenvolle Aufgabe zuteil, aus dem Sortiment, das sie eine ganze Saison lang beschäftigt, ihre ganz persönlichen Favoriten auszuwählen.

David Brink

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Wünschen darf man sich ja vieles. Dieses Jahr wird der Horizont auch geographisch erweitert, vom Silberaccessoire der französischen Marke Le Gramme, bis hin zu handgefertigten Sonnenbrillen von Eyevan, dem kreativen Label aus Japan, über angesagte Lektüre von Monocle aus London und weicher Alpaka-Knitwear der dänischen Designexperten von Sunflower. Falls es den Weihnachtsmann wirklich geben sollte, habe ich die Liste mit einer fantastischen Bomberjacke des italienischen Traditionslabels Giorgio Armani gekrönt.

Mimmi Ljungblad

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In diesem Jahr will ich mich ganz auf Home-Design fokussieren. Für mich hat ein gemütliches Zuhause absolute Priorität. Das Erfolgsgeheimnis, meiner Ansicht nach, machen vor allem weiche, gemütliche Textilien, warme Lichtquellen und Duftkerzen, die dem Raumklima angenehme Frische verleihen, aus. Für gemütliche Spieleabende mit Freunden und Familie darf ein Brettspiel unter dem Weihnachtsbaum auf keinen Fall fehlen.

Martin Johansson

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Es mag vielleicht etwas kitschig klingen, doch nach den abgesagten Weihnachtsfesten, Nikolausfeiern und der generell lauen Feststimmung habe ich mich noch nie auf Familientreffen und traditionelles Essen im Überfluss so gefreut wie in diesem Jahr. Aber genug davon. Blicken wir lieber nach vorne. Die Wunschliste des Jahres steht ganz im Zeichen von Wolle, denn jetzt wo die Kälte wieder Einzug gehalten hat, könnte ich einige grobgestrickte Pullover und den einen oder anderen Cardigan ganz gut gebrauchen. Außerdem würde eine kuschelige Decke mit dem kreativen Design von Missoni Home, als geschmackvolles Accessoire perfekt auf mein Sofa passen und bei kühleren Temperaturen natürlich auch zum Warmhalten der Füße. Weit oben auf der Liste steht außerdem eine neue Mütze und Handschuhe von Le Bonnet mit bester Wärmeisolierung.

Mikael Vallin

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Nach einer unwirklich langen Zeit im Home Office wünsche ich mir mehr gemütliche Kleidung, die auch in den eigenen vier Wänden das Stilniveau hebt. Da mich die Welt mit allergrößter Sicherheit niemals in grauen Sweatpants sehen wird, steht ein stilvoller Flanellpyjama von feiner Qualität ganz oben auf der Liste. Dazu kombiniere ich einen exklusiven Morgenrock, der wohl eher als House Coat tituliert werden kann und zu jeder Tages- aber auch Nachtzeit passt. Eingehüllt in die aromatische Essenz einer Duftkerze notiere ich mit einem hochwertigen Schreibgerät Inspirationen, Ideen, Gedanken und zukünftige Master Plans in ein Notizbuch, das seinem Namen alle Ehre macht.

Sebastian Frank

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Für mich bedeutet Weihnachten vor allem Zeit für die Familie, Cocktails und gemütliches TV-Weihnachtsprogramm. Auch wenn die Verteilung der Geschenke schon länger nicht mehr den Höhepunkt des Festes ausmacht, bereitet das Schenken und Beschenktwerden trotzdem große Freude. Auf der diesjährigen Wunschliste steht ein dunkelgrauer Kaschmirpullover von Ermenegildo Zegna, ein Buch über Architektur, gefolgt von Rahmen für die schönsten Familienfotos und einem John Derian-Puzzle sowie ein Cocktail-Shaker.

Schenken macht Freude. Beschenkt werden auch. Vor allem, wenn man sich entschieden hat, was auf der eigenen Wunschliste steht und womit man seine Liebsten verwöhnen möchte. Unseren Mitarbeitern der Redaktion wurde die ehrenvolle Aufgabe zuteil, aus dem Sortiment, das sie eine ganze Saison lang beschäftigt, ihre ganz persönlichen Favoriten auszuwählen.

David Brink

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Mimmi Ljungblad

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In diesem Jahr will ich mich ganz auf Home-Design fokussieren. Für mich hat ein gemütliches Zuhause absolute Priorität. Das Erfolgsgeheimnis, meiner Ansicht nach, machen vor allem weiche, gemütliche Textilien, warme Lichtquellen und Duftkerzen, die dem Raumklima angenehme Frische verleihen, aus. Für gemütliche Spieleabende mit Freunden und Familie darf ein Brettspiel unter dem Weihnachtsbaum auf keinen Fall fehlen.

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Es mag vielleicht etwas kitschig klingen, doch nach den abgesagten Weihnachtsfesten, Nikolausfeiern und der generell lauen Feststimmung habe ich mich noch nie auf Familientreffen und traditionelles Essen im Überfluss so gefreut wie in diesem Jahr. Aber genug davon. Blicken wir lieber nach vorne. Die Wunschliste des Jahres steht ganz im Zeichen von Wolle, denn jetzt wo die Kälte wieder Einzug gehalten hat, könnte ich einige grobgestrickte Pullover und den einen oder anderen Cardigan ganz gut gebrauchen. Außerdem würde eine kuschelige Decke mit dem kreativen Design von Missoni Home, als geschmackvolles Accessoire perfekt auf mein Sofa passen und bei kühleren Temperaturen natürlich auch zum Warmhalten der Füße. Weit oben auf der Liste steht außerdem eine neue Mütze und Handschuhe von Le Bonnet mit bester Wärmeisolierung.

Mikael Vallin

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Sebastian Frank

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Für mich bedeutet Weihnachten vor allem Zeit für die Familie, Cocktails und gemütliches TV-Weihnachtsprogramm. Auch wenn die Verteilung der Geschenke schon länger nicht mehr den Höhepunkt des Festes ausmacht, bereitet das Schenken und Beschenktwerden trotzdem große Freude. Auf der diesjährigen Wunschliste steht ein dunkelgrauer Kaschmirpullover von Ermenegildo Zegna, ein Buch über Architektur, gefolgt von Rahmen für die schönsten Familienfotos und einem John Derian-Puzzle sowie ein Cocktail-Shaker.

Die Sehnsucht nach dem Sommer war ja im vorigen Jahr schon ziemlich ausgeprägt, ist aber nicht zu vergleichen mit diesem Jahr. Die meisten von uns sitzen seit Monaten mehr oder weniger in den eigenen vier Wänden fest und sehen die Jahreszeiten am Fenster vorbeiziehen, wie einen Livestream in Slow-Motion der einfach nicht enden will. Wenn die Sonne endlich wieder vom Himmel lacht, erinnert das hoffentlich nicht an schmutzige Fensterscheiben, sondern daran, dass draußen trotz allem ein Leben auf uns wartet und im wahrsten Sinne des Wortes eine sonnige Zukunft verspricht. Die Redaktion sehnt sich nach Sommerfrische und präsentiert die beliebtesten Outfits für warme Tage.

David Brink

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Nach einem ungewöhnlich langen Winter ist es nicht weiter verwunderlich, dass man die Wärme kaum erwarten kann. Lange, sonnige Tage am Strand mit Freunden und Familie, das macht für mich den perfekten Sommertag aus und das soll auch dieses Jahr nicht ausfallen. Doch die Sommergarderobe muss definitiv noch ergänzt werden, um richtig für den Strandausflug vorbereitet zu sein.

Mimmi Ljungblad

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Kaum jemals zuvor habe ich den Sommer so herbeigesehnt wie in diesem Jahr, warme Sonnentage in den Schären, abendliche Spaziergänge durch laue Sommernächte, umgeben vom üppigen Grün der Parkanlagen in der Stadt. Besonders freue ich mich auf wallende Maxi-Kleider und leichte Sandalen. Shorts und Leinenhemden, am liebsten Ton-in-Ton zählen auch zu den unangefochtenen Sommerfavoriten.

Martin Johansson

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Das Motto des kommenden Sommers lautet für mich: Leinen von Kopf bis Fuß. Vor allem das Leinenhemd hat es mir besonders angetan und ist meiner Meinung nach das absolute Must-Have des Sommers. Es macht einfach alles mit und ist bei jedem Anlass dabei. Herrlich verknittert mit einer leichten Salzkruste nach einem Tag am Strand oder frisch gebügelt unter einem leichten Pullover, ganz nach Belieben kombiniert, passt kein anders Kleidungsstück besser zu Sommer, Sonne, Strand und Meer.

Mikael Vallin

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Der Sommer steht ganz im Zeichen von Leinen. Leichte Leinenanzüge und Hemden, elegant kombiniert mit Krawatte und Einstecktuch. Leinenstoffe verschaffen schon bei leichten Brisen kühlende Effekte, wenn die nächste Hitzewelle über uns hereinzieht. Der Leinenlook wird immer mit einem Hauch Nonchalance getragen. Die leichten Knitterfalten nach einem Nickerchen im Schatten unter dem Baum machen das sommerliche Tragefeeling erst richtig authentisch. Das gehört einfach dazu. Leinen zu tragen macht einfach Spaß, ist bequem und sieht zudem auch noch richtig gut aus. Eine hochqualitative Sonnenbrille und leichte Car-Shoes aus Veloursleder, natürlich ohne Socken getragen, unterstreichen das perfekte Sommerfeeling. Die passende Uhr am Handgelenk darf natürlich nicht fehlen.

Sebastian Frank

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Sommer heißt für mich Entspannung pur. Bequeme Kleidung steht daher an oberster Stelle. Ich kann mich nur an die Meinung meiner Kollegen anschließen. Leinen ist das Highlight des Sommers. Oft getragen, mit einem leichten Used-Look und dem berühmten Knittereffekt fühlt sich der Naturstoff am allerweichsten an. Ein Leinenhemd am Abend, kombiniert mit einer weißen Hose und der Grill kann gestartet werden. Das gehört zum Sommer einfach dazu. Sollte sich doch der eine oder andere Marinadefleck auf die Hose verirren, geht die Welt nicht gleich unter. Es ist Sommer und zum Glück gibt es Waschmaschinen. Tagsüber setze ich am liebsten auf Badeshorts und die berühmten Birkenstocks, für kühle Abendstunden sorgt nach einem ausgiebigen Mahl unter freiem Himmel ein schicker Cardigan für gemütliche Wärme.

Die Sehnsucht nach dem Sommer war ja im vorigen Jahr schon ziemlich ausgeprägt, ist aber nicht zu vergleichen mit diesem Jahr. Die meisten von uns sitzen seit Monaten mehr oder weniger in den eigenen vier Wänden fest und sehen die Jahreszeiten am Fenster vorbeiziehen, wie einen Livestream in Slow-Motion der einfach nicht enden will. Wenn die Sonne endlich wieder vom Himmel lacht, erinnert das hoffentlich nicht an schmutzige Fensterscheiben, sondern daran, dass draußen trotz allem ein Leben auf uns wartet und im wahrsten Sinne des Wortes eine sonnige Zukunft verspricht. Die Redaktion sehnt sich nach Sommerfrische und präsentiert die beliebtesten Outfits für warme Tage.

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Nach einem ungewöhnlich langen Winter ist es nicht weiter verwunderlich, dass man die Wärme kaum erwarten kann. Lange, sonnige Tage am Strand mit Freunden und Familie, das macht für mich den perfekten Sommertag aus und das soll auch dieses Jahr nicht ausfallen. Doch die Sommergarderobe muss definitiv noch ergänzt werden, um richtig für den Strandausflug vorbereitet zu sein.

Mimmi Ljungblad

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Martin Johansson

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Mikael Vallin

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Wenn uns das letzte Jahr etwas gelehrt hat, dann ist es, sich nicht die Vorfreude nehmen zu lassen. Das kann die nächste Joggingrunde sein, ein japanisches Ramen mit 48 Stunden Vorbereitungszeit oder die fremden Orte, die man in seinem Leben unbedingt noch besuchen möchte, wenn die Welt wieder normaler aussieht. Wir geben die Hoffnung nicht auf und präsentieren fünf der spannendsten Reiseziele und die dazu passenden Outfits.

Martin Johansson - Griechenland

Bevor die Welt Kopf stand, hatte ich mit meiner Partnerin Inselhopping auf Griechenland geplant. Seit sich unsere Pläne in Luft auflösten, verfolgt mich die Sehnsucht nach langen Sandstränden, kristallklarem Wasser und jeder Menge Gyros. Vor meinem inneren Auge sehe ich entspannte Sonnentage im Leinenhemd und kurzen Hosen, deren Abende ich in einer weißen Chino und einem leichten Strickpullover ausklingen lasse.

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Mimmi Ljungblad - Tanzania

Das Reiseziel meiner Träume ist ohne Zweifel Tanzania, ein Land in dem ich viel Zeit verbringen durfte und wirklich zu schätzen gelernt habe. Das rege Treiben auf den Märkten, das pulsierende Leben der Stadt Dar es-Salaam, die meilenweiten, kreideweisen Strände, welche die Stadt Zanzibar umschließen und das faszinierende Natur- und Tierreich in der brennenden Glut der Savanne im Herzen der Serengeti machen das Land zu einem Reiseziel, das mich tiefe Dankbarkeit empfinden lässt und sogar zum Nachdenken anregen kann, nicht zu vergessen, alle interessanten Begegnungen und freundlichen Gesichter die man überall trifft. Wie bereitet man sich nun am besten auf ein Land voll reicher Kultur und abwechslungsreicher Natur vor? Ein dem Fuß perfekt angepasstes Schuhwerk und praktisches, robustes Gepäck sind ein absolutes Muss, genauso wie ein zuverlässiger Schutz von Kopf, Schultern und Augen vor der starken Sonneneinstrahlung.

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David Brink - Milano, Italien

Im Laufe des letztes Jahres, ist mir erst richtig bewusst geworden, was ich lange für selbstverständlich gehalten habe – sich frei bewegen und die ganze Welt bereisen zu können. Ich vermisse kurze Städte-Trips genauso wie lange Urlaubsreisen, Geschäftsreisen, Wochenendausflüge, Road-Trips – einfach alles. Ein Reiseziel, dem ich wirklich nachtrauere ist Italien, zu dem ich aus beruflichen und privaten Gründen wirklich eine starke Verbindung aufgebaut habe. Vor allem Milano möchte ich gerne mit Freunden und Bekannten neu entdecken. Ich hoffe, dass wir aus der derzeitigen Situation lernen und in Zukunft bewusster reisen, vor allem aus umwelttechnischen Gründen und aus Rücksichtnahme auf die Bevölkerung der Erde. Auch wenn ich von einer Weltreise träume, ist mein Ziel weniger, aber dafür nachhaltiger zu reisen.

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Mikael Vallin - Alberta, Kanada

Wenn wir endlich wieder reisen dürfen, möchte ich die kanadischen Rocky Mountains in der Provinz Alberta besuchen. Im Sommer wandern wir entlang atemberaubender Wegen mit kilometerweiter Aussicht auf schneebedeckte Gipfel und tiefe Täler mit Gletscherwasser, dessen Farbe in unbeschreiblicher Schönheit in allen Nuancen zwischen Smaragdgrün und Saphirblau schimmert. Die warmen Quellen im Banff Nation Park laden zu einem entspannenden Bad ein. Danach geht die Reise weiter über Icefield Parkway nach Jasper und über Sunshine Valley und Lake Louise. Columbia Icefields und Athabasca Falls sind nur zwei der zahlreichen Sehenswürdigkeiten, die man sich absolut nicht entgehen lassen sollte. Auch im Sommer muss sich das Outfit mühelos an hochsommerliche Wärme sowie plötzlich auftretende Kälte anpassen. Ein ausgeklügelter Layering-Look ist absolute Pflicht und der Bärenabwehrspray sollte sich immer in Reichweite befinden, also bitte nicht ganz unten im Trekking-Rucksack verstauen.

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Sebastian Frank - Tokyo, Japan

Japan, vor allem Tokyo, zählt seit einiger Zeit zum Reiseziel meiner Träume. Diesen Wunsch wollte ich zu meinem Geburtstag in Realität umsetzen, doch wie so vieles anderes sind diese Pläne bis auf weiteres auf Eis gelegt. Sollten meine Frau und ich die Reise doch verwirklichen können, steht, nachdem der Jetlag vorbei ist, ein Besuch der Restaurants Den und Narisawa und Cocktails schlürfen in der Bar Park Hyatt auf dem Programm. Ein großer Traum, der allerdings durch die enorme Popularität unter Prominenten leider schwer umsetzen ist, wäre ein Abendessen im Sukiyabashi Jiro, einer der besten Sushi-Restaurants der Welt. Bis es jedoch soweit ist, muss ich mich damit begnügen Kyu Sakamotos Sukiyaki zu hören und zum 150sten Mal Lost in Translation zu schauen.

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Wenn uns das letzte Jahr etwas gelehrt hat, dann ist es, sich nicht die Vorfreude nehmen zu lassen. Das kann die nächste Joggingrunde sein, ein japanisches Ramen mit 48 Stunden Vorbereitungszeit oder die fremden Orte, die man in seinem Leben unbedingt noch besuchen möchte, wenn die Welt wieder normaler aussieht. Wir geben die Hoffnung nicht auf und präsentieren fünf der spannendsten Reiseziele und die dazu passenden Outfits.

Martin Johansson - Griechenland

Bevor die Welt Kopf stand, hatte ich mit meiner Partnerin Inselhopping auf Griechenland geplant. Seit sich unsere Pläne in Luft auflösten, verfolgt mich die Sehnsucht nach langen Sandstränden, kristallklarem Wasser und jeder Menge Gyros. Vor meinem inneren Auge sehe ich entspannte Sonnentage im Leinenhemd und kurzen Hosen, deren Abende ich in einer weißen Chino und einem leichten Strickpullover ausklingen lasse.

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Mimmi Ljungblad - Tanzania

Das Reiseziel meiner Träume ist ohne Zweifel Tanzania, ein Land in dem ich viel Zeit verbringen durfte und wirklich zu schätzen gelernt habe. Das rege Treiben auf den Märkten, das pulsierende Leben der Stadt Dar es-Salaam, die meilenweiten, kreideweisen Strände, welche die Stadt Zanzibar umschließen und das faszinierende Natur- und Tierreich in der brennenden Glut der Savanne im Herzen der Serengeti machen das Land zu einem Reiseziel, das mich tiefe Dankbarkeit empfinden lässt und sogar zum Nachdenken anregen kann, nicht zu vergessen, alle interessanten Begegnungen und freundlichen Gesichter die man überall trifft. Wie bereitet man sich nun am besten auf ein Land voll reicher Kultur und abwechslungsreicher Natur vor? Ein dem Fuß perfekt angepasstes Schuhwerk und praktisches, robustes Gepäck sind ein absolutes Muss, genauso wie ein zuverlässiger Schutz von Kopf, Schultern und Augen vor der starken Sonneneinstrahlung.

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David Brink - Milano, Italien

Im Laufe des letztes Jahres, ist mir erst richtig bewusst geworden, was ich lange für selbstverständlich gehalten habe – sich frei bewegen und die ganze Welt bereisen zu können. Ich vermisse kurze Städte-Trips genauso wie lange Urlaubsreisen, Geschäftsreisen, Wochenendausflüge, Road-Trips – einfach alles. Ein Reiseziel, dem ich wirklich nachtrauere ist Italien, zu dem ich aus beruflichen und privaten Gründen wirklich eine starke Verbindung aufgebaut habe. Vor allem Milano möchte ich gerne mit Freunden und Bekannten neu entdecken. Ich hoffe, dass wir aus der derzeitigen Situation lernen und in Zukunft bewusster reisen, vor allem aus umwelttechnischen Gründen und aus Rücksichtnahme auf die Bevölkerung der Erde. Auch wenn ich von einer Weltreise träume, ist mein Ziel weniger, aber dafür nachhaltiger zu reisen.

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Mikael Vallin - Alberta, Kanada

Wenn wir endlich wieder reisen dürfen, möchte ich die kanadischen Rocky Mountains in der Provinz Alberta besuchen. Im Sommer wandern wir entlang atemberaubender Wegen mit kilometerweiter Aussicht auf schneebedeckte Gipfel und tiefe Täler mit Gletscherwasser, dessen Farbe in unbeschreiblicher Schönheit in allen Nuancen zwischen Smaragdgrün und Saphirblau schimmert. Die warmen Quellen im Banff Nation Park laden zu einem entspannenden Bad ein. Danach geht die Reise weiter über Icefield Parkway nach Jasper und über Sunshine Valley und Lake Louise. Columbia Icefields und Athabasca Falls sind nur zwei der zahlreichen Sehenswürdigkeiten, die man sich absolut nicht entgehen lassen sollte. Auch im Sommer muss sich das Outfit mühelos an hochsommerliche Wärme sowie plötzlich auftretende Kälte anpassen. Ein ausgeklügelter Layering-Look ist absolute Pflicht und der Bärenabwehrspray sollte sich immer in Reichweite befinden, also bitte nicht ganz unten im Trekking-Rucksack verstauen.

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Sebastian Frank - Tokyo, Japan

Japan, vor allem Tokyo, zählt seit einiger Zeit zum Reiseziel meiner Träume. Diesen Wunsch wollte ich zu meinem Geburtstag in Realität umsetzen, doch wie so vieles anderes sind diese Pläne bis auf weiteres auf Eis gelegt. Sollten meine Frau und ich die Reise doch verwirklichen können, steht, nachdem der Jetlag vorbei ist, ein Besuch der Restaurants Den und Narisawa und Cocktails schlürfen in der Bar Park Hyatt auf dem Programm. Ein großer Traum, der allerdings durch die enorme Popularität unter Prominenten leider schwer umsetzen ist, wäre ein Abendessen im Sukiyabashi Jiro, einer der besten Sushi-Restaurants der Welt. Bis es jedoch soweit ist, muss ich mich damit begnügen Kyu Sakamotos Sukiyaki zu hören und zum 150sten Mal Lost in Translation zu schauen.

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